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Landesverband der Gartenfreunde
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Öffentlichkeitsarbeit

Unsere Gesellschaft ist im Wandel. – Altersstruktur, Migrationshintergrund, Generationswechsel,  Integration, Interessenskonflikte, Soziales Engagement sind  Kräfte und Herausforderungen zugleich, die großen Einfluss auf die Zukunft und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft, unserer Gartenfreunde, ihrer Vereine sowie ihrer Kleingartenanlagen haben.
Die Angebotspalette an Freizeitbeschäftigungen ist in unserer Gesellschaft breit aufgestellt. Und obwohl die Entfremdung von Natur- und Garten voranschreitet, gibt es Menschen, die den Idealen naturnaher Gartengestaltung und Gartenpflege nahestehen und sich auch in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter wohlfühlen würden. – Wenn Menschen zusammenkommen, treffen eine Vielzahl an Orientierungen, Vorstellungen, Ideen aufeinander, die mit den Wertvorstellungen unserer Gesellschaft, den Regeln des Vereinswesens und des Kleingartenwesen in Einvernehmen zu bringen sind. Nur wer sein persönliches Ego der Gemeinschaft unterstellen kann, wird langfristig in einem Verein glücklich sein.
Wenn Einzelne ihre  Ziele nicht verwirklichen können, gründen sie mit Gleichgearteten einen Verein, finden bei nachgewiesener Gemeinnützigkeit staatliche Unterstützung, schaffen Strukturen und können aus der Energie der Gemeinschaft ihre Ziele ausführen. Mit zunehmender Größe kann es sinnvoll sein weitere Strukturen aufzubauen, Ziele werden erweitert, parallel entwickeln sich für Einzelne wie für die Gemeinschaft neue Lebensinhalte mit neuen positiven Effekten. Grundvoraussetzung ist Vertrauen aufbauendes gemeinsames Agieren bei gleichen Zielen.
– Lassen sie dabei Öffentlichkeit zu, suchen Sie diese bewusst auf und erfahren sie dadurch Interesse, Unterstützung und Zulauf an Mitgliedern! – Ohne Öffentlichkeit, kein Austausch, keine Verjüngung – der Verein stirbt.

Ehrenamtliches Wirken wird unterstützt, wenn deren Hintergründe von den Mitgliedern verstanden und für gut befunden wird. Ihr Gelingen bedarf eines ungebrochenen Informationsflusses, einer ständigen adäquaten und sachlichen Kommunikation – nach Innen und nach Außen. Dies fördert den Einzelnen, stärkt die Gesellschaft, stärkt den Verein.

Informationswege können sein: Info-Kasten/“Schwarzes Brett“, Vereinsblatt, Mitgliederzeitschrift, Homepage, Presse, Radio, TV

Erfolgreiches Mitteilen/Interagieren durch Sprache, über Medien, bedarf jedoch eines gewissen Know How’s.
Dazu haben wir auf den internen Seiten Informationen und Tipps zusammengetragen.

Medien

Pressewart

Es ist immer schön, wenn in einem Verein das Ehrenamt eines Pressewartes besetzt werden kann. Doch sollte jene Person nicht nur mit der Feder vertraut sein, es müssen neben Schreibregeln auch die Gesetzeslage in der Verwendung von Bildmaterial beachtet werden.
Auf der internen Funktionärsseite  ‚ „Haus und Garten“ Beiträge‘ finden Sie eine Einführung wie etwa ein Zeitschriftenbeitrag erstellt wird.
Zu beachten: Bei allen Materialien, die Sie bei einer Redaktion einreichen, benötigen Sie, falls es sich nicht um ein von Ihnen geschossenes Foto handelt, die Bildrechte. Sind auf dem Foto eindeutig erkennbare Personen abgelichtet, benötigen Sie aus Gründen der Persönlichkeitsrechte deren Zustimmung für eine Veröffentlichung. Dabei ist zu klären, wo überall Bilder und Texte veröffentlicht werden dürfen. 
Eine ausführliche Zusammenfassung über Bildrechte können sie auf Wikipedia nachlesen.

Arbeit mit Pressevertretern

Eine Zusammenarbeit mit örtlichen Pressevertretern kann sehr fruchtbar sein. Demgegenüber steht, dass die Inhalte, über die berichtet werden, auch einen gesellschaftlichen Informationswert besitzen. Daher ist es stets von Vorteil als Zugpferde bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft mit auf der „Party“ zu haben, über die Sie berichten wollen.
Tipps zum Umgang mit der Presse finden Sie unter:

Radio/TV

Diese beiden Medien kommen dann zum Zug, wenn Ihre Veranstaltung irgendwie auch etwas mit „Action“ zu tun hat. So kann es sein, dass beispielsweise zu einem großen Wettbewerb, oder einer „tierischen“ oder „pflanzlichen“ Angelegenheit mit vermutlich „gesellschaftlich starkem Echo“ Töne und Bilder gefragt sind.
Tipps zum Umgang finden Sie auf den internen Funktionärsseiten.

Homepage

Bei einer eigenen Internetpräsenz, ist es jedem Verein möglich, sich nach eigenen Vorstellungen zu präsentieren und zu informieren. Natürlich braucht man auch ein entsprechend versiertes Händchen, um eine solche Seite zu erstellen und zu pflegen. Nicht zu vergessen die rechtlichen Aspekte, die zu berücksichtigen sind. Ist sie dann aber mal online, kann man eine ganze Menge mit bewegen.
Tipps zur Internetpräsens…

Facebook/Social Media

Soziale Medien haben neben dem Vorteil direkt am Puls der Zeit zu sein, verschiedene Nachteile: man muss Sie ständig füttern und es stellen sich Fragen zum Datenschutz. Unser LV steht der Nutzung der sozialen Medien sehr skeptisch gegenüber und hat sich gegen deren Nutzung entschieden.

Integration

Der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. hat bereits im Jahre 2006 einen Leitfaden mit dem Titel „Miteinander leben – Integration im Kleingarten“ verfasst. Der Leitfaden entstand aus intensiver Seminararbeit mit Gartenfreunden. – Weit über 50 % der Beteiligten hatten selbst einen Migrationshintergrund oder waren noch nicht mit deutschem Pass ausgestattet

Die professionelle Analyse der Umfrageergebnisse zeigte, wie komplex das Thema „Integration im Kleingarten“ ist. Mit populistischen Pauschalaussagen oder Standardregeln wie sie auch in unserer Gesellschaft von gewissen Seiten publiziert werden, lässt sich eine erfolgreiche Eingliederung nicht umsetzen. Treten doch schon bei Einheimischen Probleme auf, werden sie nicht über einen längeren Zeitraum auf Augenhöhe begleitet und betreut. Grundvoraussetzung jeglicher Integration ist, dass Funktionsträger und Mitglieder die Regeln selbst kennen und vorleben.

Im Leitfaden des BDG werden zahlreiche Empfehlungen beschrieben: miteinander sprechen; Einbinden in Aktivitäten, Vereinsarbeit/Gemeinschaftsarbeit; Übertragung von Verantwortung; Angebot von Schulungen der Sprache, Gesetze, … – .

Von größter Bedeutung sind die drei Schlüsselworte: „Motivation“, „Akzeptanz“ und „Toleranz“. Entscheidend aber ist die übergeordnete grundlegende Frage: „Wie akzeptieren wir uns gegenseitig?“

Die Auflösung liegt letztlich in der Beantwortung weiterer drei Fragen:

  1. Was wollen wir konkret? – zu Hause fühlen, große Familie (Verein), gemeinsame Sprache, Gleichberechtigung/Gleichbehandlung, …;
  2. Welche Schwierigkeiten gibt es? – Sprache (Deutsch), beiderseitige Voreingenommenheit, Ungeduld/Empfindlichkeit, Komplexe/Berührungsängste, Mentalitäten, …;
  3. Was können (müssen) wir tun? – sich vorstellen, auf Personen zugehen, um Hilfe bitten, einladen, Interesse zeigen, …, lernen zuzuhören, Regeln vereinfachen, Unterstützung anbieten, Patenschaft (Tutor) übernehmen, klare verständliche Sprache gebrauchen …

Letztendlich geht es beim Integrieren um respektvolles Bemühen innerhalb der Gemeinschaft.

Auf den internen Funktionärsseiten finden Sie auch das Ergebnisprotokoll zu einem Seminar des LV.

Projektarbeit

Projekte können wir als Module begreifen, mit deren Einsetzung wir einen fortschreitenden Entwicklungsprozess sichtbar machen zum eigenen Wohl und/oder zum Wohle anderer, unabhängig der Vereinsgemeinschaft oder der breiten Öffentlichkeit.

Als in einem Verein organisierte Gartenfreunde behandeln unsere Projekte in erster Linie gartenbauliche Maßnahmen auf persönlicher Ebene, im eigenen Garten oder gartenübergreifend in Zusammenarbeit mit den Nachbarn. Die höchste Ebene wäre die Umsetzung von Projekten durch die Vereinsgemeinschaft.

Da sich persönliche Gartenprojekte in der Regel aus persönlichem Interesse und Erfahrungen nähren, werden diese durch die Informations- und Fortbildungstätigkeiten der Fachberater weitgehend abgedeckt.

An dieser Stelle wollen wir nun Projekte ansprechen, die eine Person im eigenen Garten wohl alleine nicht mehr stemmen kann, bzw. dieses Projekt ein öffentliches Interesse erweckt, dass eventuell von der Gemeinschaft aufgenommen und ausgeweitet werden könnte. Hinzu kommen Projekte, die im Kleingartenverein einer Akzeptanz der Gemeinschaft bedürfen sowie allgemein betrachtet nur durch eine Vereinsgemeinschaft getragen werden können.

Anmerken möchten wir, dass Projekte neben gartenbaulichen auch sozialen oder festlichen Charakter haben können. Auf mögliche Pflegepatenschaften, Vereinsfeste oder Städte-Vereinspartnerschaften möchten wir hier nicht direkt eingehen, aber darauf hinweisen, dass öffentliche Begegnungen unter Freunden in guter Atmosphäre anziehend wirkt und weitere freundschaftliche Begegnungen hervorbringt.

Erfolgreiche Projekte dienen wiederum der Mitgliederwerbung

Projekte, die wir hier nur auflisten, Sie aber auf den internen Seiten einsehen können:

  • Bienenhaltung
  • Kakteengarten
  • Trockengarten
  • Obstlehrgarten
  • Kräuterlehrgarten
  • Duftgarten/Blindengarten
  • Seniorengarten
  • Schulgarten
  • Behindertengarten
  • Landeskleingarten-/Bundeskleingartenwettbewerb
  • Kunst im (Klein-)Garten
  • Biotopvernetzung
  • Mitgliederwerbung
  • Vereine führen/verwalten – Organisation ist alles

Anschrift

Landesverband der Gartenfreunde
Baden-Württemberg e.V.

Heigelinstr. 15

70567 Stuttgart

Kontakt

Telefon 0711/715 53 06

Fax 0711/72 40 66

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